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documenta Kassel

Die documenta Kassel ist eines der Event-Highlights der Stadt. Sie ist die weltweit bedeutendste Reihe von Ausstellungen für zeitgenössische Kunst und dauert jeweils 100 Tage. Daher wird sie auch als «Museum der 100 Tage» bezeichnet. Allerdings findet die documenta nur alle fünf Jahre statt. Das nächste Mal wieder im Jahre 2022.

documenta Kassel – eine Ausstellung mit Geschichte

1955 gab es die erste documenta-Ausstellung. Damals begleitend zur Bundesgartenschau. In der Ruine des zerstörten Museum Fridericianum präsentierte Arnold Bode, Ideengeber und Initiator der Weltkunstausstellung, gemeinsam mit dem Kunsthistoriker Werner Haftmann die Entwicklungen der Kunst seit dem frühen 20. Jahrhundert. Kunst, die während der NS-Zeit nicht gezeigt werden durfte. Seit dieser Zeit durchlief die documenta vielfältige Veränderungen. Die wechselnden Kuratorinnen und Kuratoren brachten jeweils ihre Sicht auf die Gegenwartskunst ein. Dabei stießen sie immer auch gesellschaftspolitische Diskussionen an.

Inzwischen wird zur documenta in Kassel auch der öffentliche Stadtraum als Schauplatz genutzt. Bis heute prägen die Kunstwerke das Stadtbild von Kassel. Ebenfalls sind sie im Rahmen von Audio Rundgängen individuell erlebbar.

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